Neue Hundeverordnung Kanton Zürich...
... wurde durch Beschwerdeeingaben beim Verwaltungsgericht vorerst gestoppt.
Es gibt viele kleine und einige grosse Veränderungen und man kann damit einverstanden sein oder nicht.
Aber, was besonders zu bedauern ist, dass der wichtigste Baustein vorerst auch auf Eis liegt.
Denn trainieren mit Strafe, Einschüchtern, Schmerzen, Angst und andere negative Aspekte ist zukünftig nicht mehr erlaubt. Vorgesehener Start war der 01.06.2022, der ist als Termin ausgesetzt.
E-Halsbänder, Erziehungs-Geschirr, Würger, treten und zupfen, zerren und Co gehören mit Beginn der neuen Verordnung dann der Vergangenheit an.
Was allerdings für Unmut sorgt, Hundetrainer im Kanton Zürich müssen sich eine 10-jährige Lizenz kaufen, mittels externer Prüfung. Halte mich noch zurück mit der Kritik daran, haben wir keine Angaben, wie diese Prüfung für uns aussieht.
Nur haben viele Kollegen und ich ja bereits eine gute Ausbildung bei offiziellen Instituten gemacht inkl. praktischen und schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Dafür auch anständige Preise bezahlt und reiben uns die Augen, warum wir jetzt alle erneut Prüfungen ablegen dürfen.
Das Trainer die seit Jahrzehnten von ihrer Erfahrung leben und Trainings anbieten jetzt nicht gerne eine externe Prüfung ablegen ist auch verständlich.
Der Kanton versucht jetzt einen einheitlichen Rahmen zu schaffen und das klemmt natürlich in der Übergangsphase.
Bleibt abzuwarten wer die Prüfungen abnimmt und was abgefragt wird. Denke, dann wird sich auch der Nebel lichten und die Spreu sich vom Weizen trennen lassen.
Auch das Mass an Pflichtstunden wird noch zu reden geben. Die ein oder andere Verringerung dort, ruft ein Stirnrunzeln hervor, an der anderen Seite werden nun aber wieder alle Hunde zur Schule gebeten.
Für mich sind 2 Sachen wichtig: Trainingsmethoden werden klar festgelegt und das Hundebesitzer mit ihren Hunden von einem guten und breit gefächerten Angebot profitieren können und zu der Hundeschule gehen können, wo sie sich aufgehoben fühlen und wo nach den geltenden Regeln auch trainiert wird.
Bleibt abzuwarten, wann es losgeht.
Es gibt viele kleine und einige grosse Veränderungen und man kann damit einverstanden sein oder nicht.
Aber, was besonders zu bedauern ist, dass der wichtigste Baustein vorerst auch auf Eis liegt.
Denn trainieren mit Strafe, Einschüchtern, Schmerzen, Angst und andere negative Aspekte ist zukünftig nicht mehr erlaubt. Vorgesehener Start war der 01.06.2022, der ist als Termin ausgesetzt.
E-Halsbänder, Erziehungs-Geschirr, Würger, treten und zupfen, zerren und Co gehören mit Beginn der neuen Verordnung dann der Vergangenheit an.
Was allerdings für Unmut sorgt, Hundetrainer im Kanton Zürich müssen sich eine 10-jährige Lizenz kaufen, mittels externer Prüfung. Halte mich noch zurück mit der Kritik daran, haben wir keine Angaben, wie diese Prüfung für uns aussieht.
Nur haben viele Kollegen und ich ja bereits eine gute Ausbildung bei offiziellen Instituten gemacht inkl. praktischen und schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Dafür auch anständige Preise bezahlt und reiben uns die Augen, warum wir jetzt alle erneut Prüfungen ablegen dürfen.
Das Trainer die seit Jahrzehnten von ihrer Erfahrung leben und Trainings anbieten jetzt nicht gerne eine externe Prüfung ablegen ist auch verständlich.
Der Kanton versucht jetzt einen einheitlichen Rahmen zu schaffen und das klemmt natürlich in der Übergangsphase.
Bleibt abzuwarten wer die Prüfungen abnimmt und was abgefragt wird. Denke, dann wird sich auch der Nebel lichten und die Spreu sich vom Weizen trennen lassen.
Auch das Mass an Pflichtstunden wird noch zu reden geben. Die ein oder andere Verringerung dort, ruft ein Stirnrunzeln hervor, an der anderen Seite werden nun aber wieder alle Hunde zur Schule gebeten.
Für mich sind 2 Sachen wichtig: Trainingsmethoden werden klar festgelegt und das Hundebesitzer mit ihren Hunden von einem guten und breit gefächerten Angebot profitieren können und zu der Hundeschule gehen können, wo sie sich aufgehoben fühlen und wo nach den geltenden Regeln auch trainiert wird.
Bleibt abzuwarten, wann es losgeht.