Das heikle Eisen "Impfen"...
Im Moment schwirren wieder haufenweise Berichte umher, wie total unnötig das Impfen ist.
Sowohl Mensch und Tier können darauf verzichten! Echt?!
Wer sich dann die Quellen dieser Botschaften anschaut, schüttelt hier und da den Kopf. Influencer füllen gerne mit einem umhergereichten Artikel ihre Seiten. Marketingseiten benutzen gerne diese "In-Themen" um ihre Medien damit zu füllen und dabei für andere Mittel gezielt Werbung zu betreiben. Verschwörungstheoretiker benutzen das Impfen gerne um uns davon zu überzeugen, dass hinter der gesamten Medizin und Politik ein paar Männer sitzen und sich die Welt untereinander aufteilen. Lasse die Extreme aussen vor, die ganz schräge Theorien noch mit herausbringen; Stichwort "Alu-Hut-Träger" fasst da für mich ein unseriöses Sammelsurium an Fantastereien ohne jeglichen Beweisen zusammen!
ABER - Fakt ist folgendes: Die Errungenschaften durch das Impfen sind durch Studien nachweisbar vorhanden und seit dem Bestehen der Impfstoffe liegen jetzt auch viele Langzeitstudien vor.
Und da kommt jetzt bei einigen Impfstoffen die Erkenntnis, dass die anfangs verabschiedeten Impf-Schemata zu Überarbeiten sind. Die Anzahl der Impfungen macht nicht den besseren Schutz aus. Manchmal reicht ein paar mal für ein Lebenlang!
Das was vor Jahrzehnten als Standard festgelegt wurde lässt sich heute überarbeiten und anpassen.
Sei es, weil wir andere Impfstoffe haben oder neue Möglichkeiten den Erreger besser zu "bekämpfen" oder weil wir zu Kombinationen an Erregern mehr Kenntnisse habe oder oder oder.
Sprich: der medizinische Fortschritt umfasst auch den Bereich der Impfstoffe.
Logisch war das ein bequemer Markt für Hersteller und Tierärzte. Das war ein Garant an Einnahmequelle basierend auf Tests vor Jahrzehnten.
ABER- nur weil da Geld verdient wurde ist ja das Ergebnis des Impfens nun doch nicht schlecht!
Somit wäre es grob fahrlässig davon auszugehen, das man einfach ohne Impfen prima durch die Welt läuft! Wer sich mit den biologischen Abläufen auseinandersetzt die uns das Impfen ermöglicht, wird feststellen, dass Impfen schützt und Leben rettet. Der Organismus wird auf was vorbereitet und kann sich selber für Jahre zur Wehr setzen kommt der Erreger in den Organismus.
Das gilt für Mensch & Tier.
Das nun zu verteufeln macht für mich überhaupt keinen Sinn und bitte somit jedem, der damit konfrontiert wird: Geht den einfachen Lösungen nicht auf dem Leim. Unser Körper hat so unvorstellbar viele biologische Abläufe bis in die kleinste Zelle, das ist kein 0815-Konzept!
Es liegt also an UNS sich hierüber medizinisch zu informieren. Für den Bereich der Haustiere hat Frau Monika Peichl ("Haustiere impfen mit Verstand" u.a.) seit Jahren alle Impfungen kritisch durchleuchtet. Von A-Z. Hieraus kann jeder für sich herausfiltern, was er an Impfungen für sein Haustier für vernünftig hält und hat eine vernünftige medizinische Basis um hierüber mit dem eigenen Tierarzt in den Dialog zu treten.
Denn, die Entwicklung steht nicht still - Modifikationen und Verbesserungen finden statt und wir tragen die Verantwortung für uns und unsere Tiere.
Denke, es bildet sich besser eine fundierte Meinung an Hand von Daten als mit HokusPokus-Fidibus oder irgendeiner Interessengemeinschaft nachzuplappern.
In den Büchern von Frau Peichl wird sowohl genau erklärt, was Impfen im Körper bewirkt, welche Impfstoffe wie zusammengesetzt werden mit welchen derzeit bekannten Langzeitwirkungen und Nebenwirkungen.
Holt euch doch für die Tiere einen Titer um mit dem Tierarzt zu besprechen, was sinnvoll ist und was nicht nötig ist. Denn wer z.B. nicht ins Ausland verreist, der braucht in vielen Ländern gar keine Tollwut-Impfung mehr. Andersherum, verreise ich in bestimmte Regionen ist eine Impfung im Vorfeld für unsere Hunde ein hervorragender Schutz vor den dortigen Erregern.
Nicht zu vergessen all die Diskussionen um Welpen aus Regionen, wo Impfstoffe Mangelware ist und die Erreger in grossen Anzahlen umherschwirren. Das die dort vor Ort sind - ok - aber es wäre doch wünschenswert, dass sie da bleiben und nicht mittels ungeimpfter Tiere eingeschleust werden.
Denke, so ganz unlog
Sowohl Mensch und Tier können darauf verzichten! Echt?!
Wer sich dann die Quellen dieser Botschaften anschaut, schüttelt hier und da den Kopf. Influencer füllen gerne mit einem umhergereichten Artikel ihre Seiten. Marketingseiten benutzen gerne diese "In-Themen" um ihre Medien damit zu füllen und dabei für andere Mittel gezielt Werbung zu betreiben. Verschwörungstheoretiker benutzen das Impfen gerne um uns davon zu überzeugen, dass hinter der gesamten Medizin und Politik ein paar Männer sitzen und sich die Welt untereinander aufteilen. Lasse die Extreme aussen vor, die ganz schräge Theorien noch mit herausbringen; Stichwort "Alu-Hut-Träger" fasst da für mich ein unseriöses Sammelsurium an Fantastereien ohne jeglichen Beweisen zusammen!
ABER - Fakt ist folgendes: Die Errungenschaften durch das Impfen sind durch Studien nachweisbar vorhanden und seit dem Bestehen der Impfstoffe liegen jetzt auch viele Langzeitstudien vor.
Und da kommt jetzt bei einigen Impfstoffen die Erkenntnis, dass die anfangs verabschiedeten Impf-Schemata zu Überarbeiten sind. Die Anzahl der Impfungen macht nicht den besseren Schutz aus. Manchmal reicht ein paar mal für ein Lebenlang!
Das was vor Jahrzehnten als Standard festgelegt wurde lässt sich heute überarbeiten und anpassen.
Sei es, weil wir andere Impfstoffe haben oder neue Möglichkeiten den Erreger besser zu "bekämpfen" oder weil wir zu Kombinationen an Erregern mehr Kenntnisse habe oder oder oder.
Sprich: der medizinische Fortschritt umfasst auch den Bereich der Impfstoffe.
Logisch war das ein bequemer Markt für Hersteller und Tierärzte. Das war ein Garant an Einnahmequelle basierend auf Tests vor Jahrzehnten.
ABER- nur weil da Geld verdient wurde ist ja das Ergebnis des Impfens nun doch nicht schlecht!
Somit wäre es grob fahrlässig davon auszugehen, das man einfach ohne Impfen prima durch die Welt läuft! Wer sich mit den biologischen Abläufen auseinandersetzt die uns das Impfen ermöglicht, wird feststellen, dass Impfen schützt und Leben rettet. Der Organismus wird auf was vorbereitet und kann sich selber für Jahre zur Wehr setzen kommt der Erreger in den Organismus.
Das gilt für Mensch & Tier.
Das nun zu verteufeln macht für mich überhaupt keinen Sinn und bitte somit jedem, der damit konfrontiert wird: Geht den einfachen Lösungen nicht auf dem Leim. Unser Körper hat so unvorstellbar viele biologische Abläufe bis in die kleinste Zelle, das ist kein 0815-Konzept!
Es liegt also an UNS sich hierüber medizinisch zu informieren. Für den Bereich der Haustiere hat Frau Monika Peichl ("Haustiere impfen mit Verstand" u.a.) seit Jahren alle Impfungen kritisch durchleuchtet. Von A-Z. Hieraus kann jeder für sich herausfiltern, was er an Impfungen für sein Haustier für vernünftig hält und hat eine vernünftige medizinische Basis um hierüber mit dem eigenen Tierarzt in den Dialog zu treten.
Denn, die Entwicklung steht nicht still - Modifikationen und Verbesserungen finden statt und wir tragen die Verantwortung für uns und unsere Tiere.
Denke, es bildet sich besser eine fundierte Meinung an Hand von Daten als mit HokusPokus-Fidibus oder irgendeiner Interessengemeinschaft nachzuplappern.
In den Büchern von Frau Peichl wird sowohl genau erklärt, was Impfen im Körper bewirkt, welche Impfstoffe wie zusammengesetzt werden mit welchen derzeit bekannten Langzeitwirkungen und Nebenwirkungen.
Holt euch doch für die Tiere einen Titer um mit dem Tierarzt zu besprechen, was sinnvoll ist und was nicht nötig ist. Denn wer z.B. nicht ins Ausland verreist, der braucht in vielen Ländern gar keine Tollwut-Impfung mehr. Andersherum, verreise ich in bestimmte Regionen ist eine Impfung im Vorfeld für unsere Hunde ein hervorragender Schutz vor den dortigen Erregern.
Nicht zu vergessen all die Diskussionen um Welpen aus Regionen, wo Impfstoffe Mangelware ist und die Erreger in grossen Anzahlen umherschwirren. Das die dort vor Ort sind - ok - aber es wäre doch wünschenswert, dass sie da bleiben und nicht mittels ungeimpfter Tiere eingeschleust werden.
Denke, so ganz unlog