ich bin Mitglied in folgenden Verbänden & Vereinen

Eine fundierte anerkannte Ausbildung ist das A und O im modernen Hundetraining. Mit einem Abschluss und Diplom in der Tasche ist der erste Schritt gemacht. Von nun an darf ein jeder sich selber immer auf den neuesten Stand der Trainingsmöglichkeiten und Entwicklungen halten. Dazu bedarf es ein gutes Netzwerk an spezifischen Verbänden, die uns Trainier untereinander sich Austauschen lässt und massgeschneiderte Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Bin Dankbar und glücklich kann ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen mich austauschen und so am Puls der Entwicklung von neuen Methoden bleiben. 

Meine Ausbildung habe ich bei der Akademie für Tier- und Naturheilkunde gemacht. Der Austausch der Absolventen ist super und die Weiterbildungsmöglichkeiten sind modern und kompetent. https://www.atn-ag.ch/

Der Berufsverband der Tierverhaltensberater und - trainer e.V. ist ein weltweites Netzwerk für u.a. Hundeverhaltensberater und Trainer. Derzeit gibt es Mitglieder in 8 Ländern. Aber nicht nur die Interessen der Hunde und ihre Menschen werden hier vertreten, gefördert und unterstützt. Auch für Pferde und Katzen sind die jeweiligen Trainer aufgelistet und werden die Interessen und Weiterbildung gefördert und nach hohen ethischen Anforderungen entwickelt. Voraussetzung ist u.a. der Abschluss einer anerkannten Ausbildung. Alle dafür festgelegten Kriterien sind nachlesbar, zusammen mit jeder Menge an wertvollen Informationen unter: https://www.vdtt.org/ 

2020 wurde ein neuer Verband ins Leben gerufen den ich in seinen Zielen voll unterstütze und meine Mithilfe in der Ausgestaltung angeboten habe. Der Berufsverband Schweizer Knynologen. In der Angebotspalette an Hundetrainer und Hundeverhaltensberater gibt es eine grosse Vielfalt an Richtungen, Ausbildungen, Tätigkeitfelder  und Erfahrungen im Umgang mit dem Hunden. Eine generelle Unterscheidung liegt in der Art der Ausbildung und der anschliessenden Tätigkeit. Viele Trainier sind beim SKG oder anderen Vereinen  zumeist freiwillig tätig. Einige wenige sind wirklich Profis, die sich damit vollzeit Selbständig ihren Unterhalt verdienen. Im Rahmen der Corvid19-Pandemie hat sich gezeigt, dass professionell arbeitende Selbständige Hundetrainer und Hundeverhaltensberater nicht vertreten werden und somit auf sich alleine gestellt sind. Dabei liegen sehr viele Themen mit in unserer Kompetenz um Hund und Gesellschaft harmonisch zusammen zu bringen. Der Verband vertritt unsere Interessen und möchte hier entscheidende Weichen stellen. Es wird Zeit, dass sich ausgebildete Kynologen und die, die mit jahrelanger Berufserfahrung Selbständig arbeiten, organisieren um so das Berufsbild der Arbeiten am und mit Hund homogenisiert wird und ein Qualitätssiegel wird. Für mehr Info  https://www.bvsk.ch/sportstaetten.html

  

Für die Mitgliedschaft im ibh ist Voraussetzung eine gute Portion Berufserfahrung, fundierte Ausbildung und dem Committment zum positiven Training. Das wird auf Herz und Nieren erst geprüft bevor man Mitglied wird. Der Teilverband Schweiz kann auf meine Unterstützung immer rechnen und wir befinden uns in der Aufbauphase einer eigenen Organisation. Der Dachverband erarbeitet viele Projekte und bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Austausch an.  https://ibh-hundeschulen.de/

Die Initiative für gewaltfreies Hundetraining hat sich als Hauptziel gemacht, dass veraltete Trainingsmethoden basierend auf Strafe und Zwang abgelöst werden durch die modernen Errungenschaften des gewaltfreien Trainings. Wir können heute nach 30 Jahren nämlich mit gutem Gewissen sagen, dass dieser positive Weg hervorragend ausgebildete Hunde uns beschert und eine neue Dimension an Partnerschaft zum Hund definiert hat. https://www.gewaltfreies-hundetraining.ch/#:~:text=Ziel%20der%20Initiative%20f%C3%BCr%20gewaltfreies,Hunden%20zur%20Verf%C3%BCgung%20zu%20stellen.

Als Besitzerin von 2 sibirischen Husky bin ich auch Mitglied im SKNH und damit dem SKG als Dachverband. Hervorheben darf ich, dass der SKNH eine eigene Seite mit speziellen Hundetrainern für Nordische Rassen ausweist und ich mich glücklich schätze, zu denen zu gehören.  https://www.sknh.ch/wissenswertes/

Die Gesellschaft für Haustierforschung e.V. wurde von Eberhard Trumler gegründet. Er gehört zu den Pionieren der Hundeverhaltensforschung und hat in Deutschland dazu ein eigenes Gelände errichtet und viel auch mit Dingos und alten Hunderassen gearbeitet. Auch wenn er und seine Frau Erika nicht mehr leben, der Grundgedanke der Forschung des Verhaltens der Kaniden steht immer noch an erster Stelle.  Jahr für Jahr werden u.a. die Wolfswinkler Hundetage organisiert wo Referenten von Nah und Fern die neuesten Ergebnisse darstellen und diskutieren.  https://www.trumler-station.de/

Mit Hunden Helfen e.V. ist ein deutscher Verein, der mir persönlich am Herzen liegt. Hier wird mit Hundegestützter-Therapie Menschen mit Behinderungen und schweren Krankheiten geholfen die es sich selber nicht erlauben können - oder die Krankenversicherung nicht zahlt für die Leistungen. Ausserdem organisiert der Verein Schulungen wo die Referenten auf ihr Gehalt verzichten und steht auf Märkten um Geld zu sammeln um Menschen in Not mittels Hunden zu helfen. Bitte schaut rein und macht mit. Es ist sehr berührend mitzuerleben, wie die Hundegestützte-Therapie hier Gutes leistet und es darf wirklich nicht am Geld scheitern.    https://mit-hunden-helfen.de/

Die Gruppe Wolf Schweiz kann auf meinen Mitgliedschaft zählen. Das Beutetier Wolf - irgendwann vor Jahrtausenden mal Vorfahre unserer Hunde, hat sich seinen Weg in unsere Zivilisation neu ergattert und lebt unauffällig und ohne Gefahr für uns Menschen wieder hier. Es bedarf jede Menge Anstrengungen und Mithilfe, damit auch unter unseren Landwirten und Tierhalter die Akzeptanz wieder wächst und die eigenen Tiere neu und anders geschützt werden müssen. Da wo es klappt, klappt es gut - aber es gibt noch Flecken auf der Landkarte wo Überzeugungsarbeit erfolgen darf. https://www.gruppe-wolf.ch/

Seit über einem Jahrzehnt betreue ich im Rahmen des Mentoring Projektes Ithaka junge Schüler auf dem Weg zur ersten Ausbildung oder ins Weiterführende Schuljahr. Wir schreiben mit diesen jungen Leuten die Bewerbungsunterlagen, stellen die Mappen zusammen und üben die ersten Bewerbungsgespräche. Wir begleiten sie bei der Suche nach der geeigneten Lehrstelle oder es kommt zum 10. Schuljahr und motivieren, stützen sie bei allfälligen Durchhängern. Wichtige Voraussetzung ist, dass es Kinder sind aus Familien, bei denen die Eltern diese Betreuungsaufgaben selber nicht wahrnehmen können. https://www.zh.ch/de/bildung/berufs-studien-laufbahnberatung/berufsberatung/mentoring-ithaka.html