Der Grösste ist nicht immer der Beste!

Im Moment geistert in den Sozialen Medien eine furchtbare Geschichte von einem Dackel mit Darmverschluss nach dem Verzehr von solch einem Parma-Knochen. 

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Wie wir uns lebhaft alle vorstellen können, hatte zwar der Dackel damit grossen Spass und mächtig zu tun, aber dass die Grösse des Knochens in keinem Verhältnis zum Gewicht und Grösse vom Hund passt liegt doch bitte auf der Hand!

Knochen sind gut für den Hund, wenn er daran nagen kann, was abzuppeln an Restfleisch oder Knochenhaut und durch das Nagen sich selber beruhigt und dabei seine Zähne reinigt. 

Aber, es gibt durchaus Knochen, die vom Material nicht gehen - wie der besagte Hühnerknochen und auch so manch Stück Hirschgeweih sorgt für gesundheitlichen Ärger. Das Material kann beim Hund übelste Zahnprobleme auslösen und auch sonst gibt es durchaus Verletzungsgefahr. 

Deshalb schreiben auch die Hersteller IMMER auf der Verpackung einen Hinweis.

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Bilder aus den sozialen Medien heruntergeladen, bei denen das Teilen ausdrücklich erwünscht wurde.

Bitte Liebe Hundehalter schaltet das Gehirn ein, bevor ihr eurem Hund eine Freude bereiten wollt.  Es gilt nicht der "Grösste" ist am "Besten" oder hält am "Längsten". Nein, es geht darum seinen Hund dabei zu beobachten, wie er mit diesem Kau-Spasss umgeht und welche Art zu ihm passt. 

Nagt er exzessiv und verliert sich darin, verteidigt den evtl. auch noch gegenüber anderen, so kippt der Spass ins Ernste, was im Ernstfall auch beim Arzt endet. 


ACHTUNG - das heisst jetzt nicht, das wir nur kleine Knochen verteilen. Nein, bei denen besteht bei so machen Hund die Gefahr, dass er sie ganz schluckt, weil es ihm zu mühsam ist daran zu nagen, oder er sie im Spiel verschluckt oder er sich mit seinem Kiefer dadrin verhackt oder oder oder. 

Es gilt, die richtige Grösse und das richtige Augenmass für Hund mit Knochen zu finden. Dabei bleiben, wenn er daran genagt ist Logisch und dann steht dem Knabberspass doch überhaupt nichts im Wege.