Die Hausordnung
Im Alttag mit Hunden sind Regeln drinne wie draussen unerlässlich, an denen sich bitte alle Halten. Das kann jeder Haushalt für sich selber individuell aufstellen. Aber, es müssen darin alle Bedürfnisse Platz haben. Die vom Hund genauso wie die vom Menschen. Nur dann kann ein harmonisches Zusammenleben statt finden.
Die Verlässlichkeit und Regelmässigkeit einiger Abläufe gibt dem Hund grosse Sicherheit. Er wird sich dem anpassen und kann sich dem fügen. Ja auch Grenzen sind da drin enthalten, die für den Hund akzeptabel sind, werden sie mit Ruhe und Klarheit aufgestellt und eingefordert.
Zu den Grundbedürfnissen eines Hundes gehört natürlich die regelmässige Bewegung draussen und Spiel und Training mit ihm genauso wie die Fellpflege, das Füttern und das Erfüllen des Ruhebedürfnisses.
Machen wir uns bitte nichts vor: Liebe zum Hund alleine, macht ihn nicht glücklich. Es braucht von beiden Seiten ein respektvolles und auch definiertes Verhalten. Alles auf Basis der menschlichen und hündischen "Sprache". So wie wir erwarten, dass der Hund unsere Kommando lernt so kann er auch von uns erwarten, dass wir seine Mimik, Gestik und Lautäusserungen erkennen und darauf eingehen.
Wenn ein Hund erkennt, dass wir ihn beschützen, wenn er diesen Schutz braucht, wird er vertrauensvoll sein ganzen Leben lang sich an uns schmiegen und sich allen Situationen mit uns anpassen.
Zu Beginn mag diese "verordnete" Routine ein wenig Disziplin erfordern. Zuerst einmal muss sich jeder klar werden, was er im Alltag möchte, wie er miteinander umgeht. Dann welche Zeitfenster es für welches Bedürfnis braucht und wie das gesamte Paket in den Alltag zum Leben gebracht wird und ob es bei dem ein oder anderen Bereich, Schulungen und Anpassungen braucht.
Wir nehmen keinem Mitbewohner was weg, verbieten wir ihm den Zugang z.B. zur Treppe in den ersten Stock. Ein Hund kann sich prima damit arrangieren, sind gewisse Zonen tabu. Was er aber nicht versteht und somit auch schlecht einhalten kann ist, wenn mal das gilt und mal was anderes.
Somit liegt es an uns, die eingeführten Regeln auch selber einzuhalten um so ein verlässlicher Partner für den Hund zu sein und ihm so ein friedliches sicheres Heim zu bieten.
Macht diese "Hausordnung" wirklich für euch schriftlich.....
Hängt es auf wo es alle sehen und redet da mit allen drüber. Wenn ein jeder dahinter steht, wird es für alle einfacher und gibt dem Hund eine tolle "homebase".
Die Verlässlichkeit und Regelmässigkeit einiger Abläufe gibt dem Hund grosse Sicherheit. Er wird sich dem anpassen und kann sich dem fügen. Ja auch Grenzen sind da drin enthalten, die für den Hund akzeptabel sind, werden sie mit Ruhe und Klarheit aufgestellt und eingefordert.
Zu den Grundbedürfnissen eines Hundes gehört natürlich die regelmässige Bewegung draussen und Spiel und Training mit ihm genauso wie die Fellpflege, das Füttern und das Erfüllen des Ruhebedürfnisses.
Machen wir uns bitte nichts vor: Liebe zum Hund alleine, macht ihn nicht glücklich. Es braucht von beiden Seiten ein respektvolles und auch definiertes Verhalten. Alles auf Basis der menschlichen und hündischen "Sprache". So wie wir erwarten, dass der Hund unsere Kommando lernt so kann er auch von uns erwarten, dass wir seine Mimik, Gestik und Lautäusserungen erkennen und darauf eingehen.
Wenn ein Hund erkennt, dass wir ihn beschützen, wenn er diesen Schutz braucht, wird er vertrauensvoll sein ganzen Leben lang sich an uns schmiegen und sich allen Situationen mit uns anpassen.
Zu Beginn mag diese "verordnete" Routine ein wenig Disziplin erfordern. Zuerst einmal muss sich jeder klar werden, was er im Alltag möchte, wie er miteinander umgeht. Dann welche Zeitfenster es für welches Bedürfnis braucht und wie das gesamte Paket in den Alltag zum Leben gebracht wird und ob es bei dem ein oder anderen Bereich, Schulungen und Anpassungen braucht.
Wir nehmen keinem Mitbewohner was weg, verbieten wir ihm den Zugang z.B. zur Treppe in den ersten Stock. Ein Hund kann sich prima damit arrangieren, sind gewisse Zonen tabu. Was er aber nicht versteht und somit auch schlecht einhalten kann ist, wenn mal das gilt und mal was anderes.
Somit liegt es an uns, die eingeführten Regeln auch selber einzuhalten um so ein verlässlicher Partner für den Hund zu sein und ihm so ein friedliches sicheres Heim zu bieten.
Macht diese "Hausordnung" wirklich für euch schriftlich.....
Hängt es auf wo es alle sehen und redet da mit allen drüber. Wenn ein jeder dahinter steht, wird es für alle einfacher und gibt dem Hund eine tolle "homebase".