Frohes Neues...Vorsatz 2020
Der Spruch kam mir im Netz unter und er umschreibt eigentlich genau die Ideale Form des Zusammenlebens mit Hund. Aufhören unser Leben mit dem Hund einzuteilen in gute oder schlechte Trainingseinheiten und Alltag und und - sondern im Hier und Jetzt zusammen mit dem Hund das Leben zu meistern.
Dazu gehört Training als Inhalt genauso dazu wie die Musse. All zu oft sind wir beschäftigt mit "Problemen" zu beheben im Umgang mit dem Hund. Zu oft ärgern wir uns dann und hören nicht auf daran zu denken und uns weiter zu ärgern.
Wozu ist das gut?
Hilft es unserem Hund im Training, wenn wir uns ärgern was nicht geht? Nein - ganz im Gegenteil blockiert uns das im Sinne des positiven Trainings überhaupt all die Dinge zu honorieren die der Hund gut macht! Der Fokus liegt dann auf dem Ärgernis was nicht geht.
Hunde leben im Hier und Jetzt. Fehler passieren, aber sie führen nicht zu einem Nachsurren an permanenten Ärgernis im Weiteren.
Wenn ich also zusammen mit meinem Hund durchs Leben gehe, so beherzige dieses: Wenn Dich was ärgert - dann lokalisiere den Grund und danach entziehe dem Ärgernis seine Kraftquelle: Sei Aufmerksam und bleibe bei Dir im Positiven und fange die guten Momente ein und trainiere an den Verhaltensweisen die stören. Bleibe bei dem was Du in dem moment tust und schweife nicht ab. Trainieren ist kein "Event" sondern ein lebenslanger Prozess der uns Schritt für Schritt weiterbringt und die Beziehung zum Hund definiert wie wir sie leben.
Für 2020 wünsche ich allen viele positiven Ereignisse mit und ohne Hund in unserem Alltag sowie das Meistern der Stolperstellen die uns auf dem Weg begegnen.
Dazu gehört Training als Inhalt genauso dazu wie die Musse. All zu oft sind wir beschäftigt mit "Problemen" zu beheben im Umgang mit dem Hund. Zu oft ärgern wir uns dann und hören nicht auf daran zu denken und uns weiter zu ärgern.
Wozu ist das gut?
Hilft es unserem Hund im Training, wenn wir uns ärgern was nicht geht? Nein - ganz im Gegenteil blockiert uns das im Sinne des positiven Trainings überhaupt all die Dinge zu honorieren die der Hund gut macht! Der Fokus liegt dann auf dem Ärgernis was nicht geht.
Hunde leben im Hier und Jetzt. Fehler passieren, aber sie führen nicht zu einem Nachsurren an permanenten Ärgernis im Weiteren.
Wenn ich also zusammen mit meinem Hund durchs Leben gehe, so beherzige dieses: Wenn Dich was ärgert - dann lokalisiere den Grund und danach entziehe dem Ärgernis seine Kraftquelle: Sei Aufmerksam und bleibe bei Dir im Positiven und fange die guten Momente ein und trainiere an den Verhaltensweisen die stören. Bleibe bei dem was Du in dem moment tust und schweife nicht ab. Trainieren ist kein "Event" sondern ein lebenslanger Prozess der uns Schritt für Schritt weiterbringt und die Beziehung zum Hund definiert wie wir sie leben.
Für 2020 wünsche ich allen viele positiven Ereignisse mit und ohne Hund in unserem Alltag sowie das Meistern der Stolperstellen die uns auf dem Weg begegnen.