Ruhestand eines verdienten Mitarbeiters
Der liebe Anori geht in Rente. Er wird im Oktober 13 und arbeitet gerne an meiner Seite mit.
Er hat dieses einzigartige Talent, jeden Hund mit all seinen Facetten und Problemen auf Anhieb lesen zu können und eine Brücke der Begegnung zu bauen.
Das hat mir unglaublich oft wertvolle Dienste geleistet. Musste ich nur Anori ansehen wie er Kontakt suchte und konnte den anderen Hund sofort einschätzen.
Das heisst nicht, dass Anori frei von Animositäten gegenüber Artgenossen ist. Es gibt und gab Rüden, da sprengte es seine Toleranzgrenze auch und so manch Rüpel, den wollte er selber massregeln.
Das ich das nicht zugelassen habe, ist klar!
Nun gab es gestern die dritte grössere Operation in seinem Leben. Während die erste nur eine TPLO und die zweite eine Amputation der Zehe war, ging es diesmal ans eingemachte.
Milz raus, Stückchen Leber und kastriert wurde er auch noch.
Was immer daraus wird, ich werde ihn nicht in den aktiven Dienst zurück nehmen. Er darf mitkommen und uns begleiten, aber, Aufgaben übernehmen in der Hundeverhaltensberatung überlassen wir ab jetzt seinem Sohn.
Dieser hat anderen Ansatz ist aber genauso zuverlässig und lesbar.
Er findet einen anderen Weg zu den Artgenossen und das darf er jetzt häufiger zeigen.
Für Anori kann ich nicht in Worte fassen, wieviel Dank ich ihm für seine Arbeit schulde. Diese Liebe zu ihm ist was ganz besonderes und begleitet mich sehr lange.
Er hat mich unglaublich viel gelehrt und abgefordert und an Geduld entgegengebracht, wenn immer ich nicht verstand, was er denn meinte, müsse ich machen!
Eben der selbständige Husky, der nur zu gerne mit seinem Menschen was erlebt und aber dabei seine Eigenständigkeit nicht bei Seite legt.
Hoffe der Weg der Regeneration kommt flott in Gang und das er noch viele schöne Monate/Jahre bei uns ist. Heissen wir also nun verstärkt Masou Willkommen.
Er hat dieses einzigartige Talent, jeden Hund mit all seinen Facetten und Problemen auf Anhieb lesen zu können und eine Brücke der Begegnung zu bauen.
Das hat mir unglaublich oft wertvolle Dienste geleistet. Musste ich nur Anori ansehen wie er Kontakt suchte und konnte den anderen Hund sofort einschätzen.
Das heisst nicht, dass Anori frei von Animositäten gegenüber Artgenossen ist. Es gibt und gab Rüden, da sprengte es seine Toleranzgrenze auch und so manch Rüpel, den wollte er selber massregeln.
Das ich das nicht zugelassen habe, ist klar!
Nun gab es gestern die dritte grössere Operation in seinem Leben. Während die erste nur eine TPLO und die zweite eine Amputation der Zehe war, ging es diesmal ans eingemachte.
Milz raus, Stückchen Leber und kastriert wurde er auch noch.
Was immer daraus wird, ich werde ihn nicht in den aktiven Dienst zurück nehmen. Er darf mitkommen und uns begleiten, aber, Aufgaben übernehmen in der Hundeverhaltensberatung überlassen wir ab jetzt seinem Sohn.
Dieser hat anderen Ansatz ist aber genauso zuverlässig und lesbar.
Er findet einen anderen Weg zu den Artgenossen und das darf er jetzt häufiger zeigen.
Für Anori kann ich nicht in Worte fassen, wieviel Dank ich ihm für seine Arbeit schulde. Diese Liebe zu ihm ist was ganz besonderes und begleitet mich sehr lange.
Er hat mich unglaublich viel gelehrt und abgefordert und an Geduld entgegengebracht, wenn immer ich nicht verstand, was er denn meinte, müsse ich machen!
Eben der selbständige Husky, der nur zu gerne mit seinem Menschen was erlebt und aber dabei seine Eigenständigkeit nicht bei Seite legt.
Hoffe der Weg der Regeneration kommt flott in Gang und das er noch viele schöne Monate/Jahre bei uns ist. Heissen wir also nun verstärkt Masou Willkommen.