unerwünschte Verhaltensweisen & Ängste angehen

Das Neue Jahr beginnt und der ein oder andere hat als Hundehalter gemerkt, dass die Knallerei ihn mit seinem Hund -erneut- oder zum ersten Mal eiskalt erwischt hat. 

Der Hund zeigte im Umgang mit den Böllern Angst und aus dieser Angst heraus kam es evtl. auch noch zu unerwünschten Verhalten. 

Wenn wir hier dem Hund von seiner Angst befreien wollen und langfristig ihn davor bewahren, dass ihn Knaller oder Gewehrschüsse oder fremde Geräusche beeinträchtigen in seinem Wohlbefinden und Verhalten, gilt es mit Zeit und strategisch vorzugehen.

Wie ein Gärtner das Saatgut weit im Voraus in die Erde steckt, es hegt und pflegt, bis er die blühenden Blumen seinen Kunden verkaufen kann - so ist es für den Hund auch erlerntbar, sein Verhalten zu ändern und dazu gibt es einen erfolgreichen Trainingsansatz. 

Nach Sylvester ist nämlich VOR dem 1.August - der nächste Feiertag, wo unweigerlich die Knallerei  als Damokles-Schwert über den Hund hängt. 

Wer jetzt mit dem Training anfängt und von der Pieke auf das Programm mit Disziplin und Ruhe durchläuft - dem braucht vor dem 1. August nicht mehr zu Grauen. 

Sein Hund wurde durch alle Lernphasen mit Zeit und Individuell geführt, die es braucht um diese Angst in ein positives Erlebnis umzuformen. 

Hundehalter brauchen dazu ein Konzept, Zeit um mit Ruhe feinfühlig und kleinschrittig den  Hund zu begleiten durch jede Phase, bis zu dem Moment wo ihm die Knallerei nicht mehr stört.. 

Diese zur Grund liegende Vorgehensweise, gilt nicht nur zur Eliminierung der Angst vor einem Geräusch, nein - so lassen sich auch andere Verhaltensmuster die unerwünscht sind mittels sorgfältiger Anamnese und im Anschluss Strategie wunderbar angehen.

Meldet Euch - wartet nicht ab, wenn Euch Verhalten JETZT bereits stört. Holt Euch kompetente Unterstützung in der Bearbeitung und dem Training.

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