Vereine & Mitgliedschaften
Ich habe bewusst zu diesem Thema das Bild von meinem alten weisen Aiko gewählt. Der hatte auf Grund seiner Erfahrung und Erlebnisse im Leben eine unglaubliche Abgeklärtheit zu jeder Situation und war immer souverän und parat. Das ist der Vorteil im Leben eines Haushundes mit viel Liebe und Abwechslung. Es kommt wie es kommt mit dem Alter und Reife.
Wir Hundetrainer können nicht nur mit Alter und Lebenserfahrung trumpfen. Ja, die Erfahrung im Umgang mit Hunden ist Teil unserer Arbeit und die wächst mit den Jahren an Berufserfahrung.
Aber, die Wissenschaft und Entwicklung von Themen Rund um dem Hund bleibt nicht stehen.
Das was vor 40 Jahren als modern und richtig war, können wir heute oftmals mit guten Gewissen ersetzen durch neue Entwicklungen.
Ja, der Hund ist Hund geblieben.
Die Erziehungsmethoden haben sich aber grundlegend erweitert durch die Kenntnisse in den chemisch-biologischen Abläufen im Hund selber und den Bahnbrechenden Erkenntnissen in der Verhaltensforschung.
Wir wissen heute eben MEHR und können viel gezielter agieren und leben nicht mehr in den Denkmustern "Schwarz & Weiss". Letztendlich durften wir lernen, dass unsere Hunde mehr wie nur Befehlsempfänger sind und das sie selber auch über ein eigenes Bewusstsein mit Emotionenspalette verfügen, die weiter über den Wissen von vor xx Jahren liegt.
Somit erachte ich es als nur Fair gegenüber unseren lieben Hunden dafür zu sorgen, beziehe ich im täglichen Alltag die neuen Erkenntnisse mit ein und beharre nicht auf alten Zöpfen. Das geht aber nur über den fachlichen und fundierten austausch mit Kollegen und durch Weiterbildung.
Somit ist die Arbeit mit und in Vereinen und Verbänden sehr wichtig und ist ein Baustein einer guten Hundeschule.
Nicht nur geben wir unser Wissen weiter und schulen Hunde mit ihren Haltern, nein, wir schulen uns selber weiter und sind offen für die Umsetzung der Erkenntnisse der modernen Wissenschaft.
Die Hunde profitieren davon, wenn wir sie besser verstehen und somit auch gezielter erziehen können und so eine noch tiefere Verbindung mit ihnen herstellen können.
Wir Hundetrainer können nicht nur mit Alter und Lebenserfahrung trumpfen. Ja, die Erfahrung im Umgang mit Hunden ist Teil unserer Arbeit und die wächst mit den Jahren an Berufserfahrung.
Aber, die Wissenschaft und Entwicklung von Themen Rund um dem Hund bleibt nicht stehen.
Das was vor 40 Jahren als modern und richtig war, können wir heute oftmals mit guten Gewissen ersetzen durch neue Entwicklungen.
Ja, der Hund ist Hund geblieben.
Die Erziehungsmethoden haben sich aber grundlegend erweitert durch die Kenntnisse in den chemisch-biologischen Abläufen im Hund selber und den Bahnbrechenden Erkenntnissen in der Verhaltensforschung.
Wir wissen heute eben MEHR und können viel gezielter agieren und leben nicht mehr in den Denkmustern "Schwarz & Weiss". Letztendlich durften wir lernen, dass unsere Hunde mehr wie nur Befehlsempfänger sind und das sie selber auch über ein eigenes Bewusstsein mit Emotionenspalette verfügen, die weiter über den Wissen von vor xx Jahren liegt.
Somit erachte ich es als nur Fair gegenüber unseren lieben Hunden dafür zu sorgen, beziehe ich im täglichen Alltag die neuen Erkenntnisse mit ein und beharre nicht auf alten Zöpfen. Das geht aber nur über den fachlichen und fundierten austausch mit Kollegen und durch Weiterbildung.
Somit ist die Arbeit mit und in Vereinen und Verbänden sehr wichtig und ist ein Baustein einer guten Hundeschule.
Nicht nur geben wir unser Wissen weiter und schulen Hunde mit ihren Haltern, nein, wir schulen uns selber weiter und sind offen für die Umsetzung der Erkenntnisse der modernen Wissenschaft.
Die Hunde profitieren davon, wenn wir sie besser verstehen und somit auch gezielter erziehen können und so eine noch tiefere Verbindung mit ihnen herstellen können.